Billige Preise durch Lieferanten aus Fernost

Wer einen Shop betreibt, kennt wahrscheinlich die deprimierende Erfahrung, die man regelmäßig beim Überprüfen seiner Konkurrenz macht: Die schafft es, Produkte zu Preisen anzubieten, die weit unterhalb der Preise liegen, für die man selbst die Produkte überhaupt erst einkauft. Wie das geht? Eigentlich ganz einfach, in der Praxis aber mit Risiken und vielen offenen Fragen verbunden.

Es liegt auf der Hand, dass Produkte direkt beim Hersteller am günstigsten sind. Da ein Großteil der in Deutschland verkauften Ware „Made in China / Japan / Taiwan“ ist, ist es leider nicht so einfach, Kontakt mit dem Hersteller aufzunehmen. Die Fremde Sprache und Kultur stellt eine schwer zu überwindende Hürde dar. Dazu kommen Unsicherheiten bei den Zollbestimmungen und Angst vor Betrug. Aus diesen Gründen verabschieden sich einige Händler sofort wieder von dieser Vorstellung und kaufen ihre Produkte weiterhin bei hiesigen Lieferanten ein.

Doch wer sich traut, erreicht Tiefstpreise! Und das zahlt sich dann innerhalb von kürzester Zeit in Form von mehr Kundschaft aus. Selbstverständlich ist eine gründliche Einarbeitung in die Thematik rund um das Beziehen von Ware in Asien von Nöten. Einen guten Einstieg in dieses Thema liefert die aktuelle Ausgabe von Internethandel.de (Nr. 108). Es wird ein Dienstleister vorgestellt, der mit seinen komfortablen Suchfunktionen zu überzeugen weiß.

Außerdem wird das neue eBay-System „VIA-eBay“ genauestens unter die Lupe genommen. Bei diesem System können Angebote aus beliebigen Online-Shops per Knopfdruck direkt bei eBay eingestellt werden. Was genau das bringt, wie sicher es ist und für wen es sich lohnt, das erfahrt ihr in der aktuellen Ausgabe!

Mit „Kostenfalle Retourenquote“ wird ein weiteres heikles Thema angesprochen. Jede Retoure verursacht beim Händler hohe Kosten, die häufig in keinem Verhältnis zum Wert der Ware stehen. Das Magazin stellt die Gründe für Retouren vor und erklärt anschließend, wie man die Retourenquote reduziert, um Kosten zu sparen.

Und als wäre das noch nicht genug, gibt die Fachanwältin Sabine Heukrodt-Bauer wertvolle Tipps in Sachen Shitstorms und wie man das schlimmste verhindern kann. Es wird also spannend im Internethandel!

Jetzt zur Leseprobe gehen.

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»Informationen zum Artikel

Autor: Simon
Datum: 09.10.2012
Zeit: 23:15 Uhr
Kategorien: Internet
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