Kopieren statt neu erfinden

Wer unbedingt ein Unternehmen gründen möchte, aber einfach keine brauchbare Geschäftsidee entwickeln kann, der lässt es am Besten bleiben. 😉 Oder er bedient sich an einer der vielen Geschäftsideen, die bereits erfolgreich umgesetzt wurden. Das hat den Vorteil, dass man sich selbst nicht damit beschäftigen muss, eine gute Idee zu entwickeln, sondern einfach das kopiert, was es bereits erfolgreich auf dem Markt gibt. Klingt eigentlich gar nicht so blöd, aber die Frage ist, ob das moralisch vertretbar ist. Man bedient sich an dem, was andere möglicherweise über viele Jahre erarbeitet haben. Jeder muss selbst herausfinden, ob er Ideen kopieren möchte oder nicht.

Laut Internethandel.de (Ausgabe 109, November 2012) gibt es in letzter Zeit immer mehr Start-Ups, die bestehende Ideen einfach klonen und damit sogar Erfolg haben. Das ist auch nachvollziehbar, da man ja am Original bereits gut sehen kann, was funktioniert und was nicht. Man kann ebenso gut sehen, wie die Zielgruppen auf Veränderungen am angebotenen Produkt reagieren und weiß so, was man auf keinen Fall tun sollte.

Allerdings sollte man sich auch darüber im Klaren sein, dass man gegen eine möglicherweise sehr starke Konkurrenz ankämpfen muss, was sicherlich nicht immer einfach wird.

Die aktuelle Ausgabe von Internethandel hat das Thema „Copycats“ als Titelthema gewählt und beleutet alle Aspekte des Kopierens von Geschäftsideen. Außerdem werden im über 30 Seiten langen Artikel einige Beispiele für kopierte Websites aufgeführt. Natürlich erhalten interessierte Jungunternehmer auch Tipps und Tricks für das Klonen von Geschäftskonzepten.

Neben dem Titelthema geht es in der 109.Ausgabe um XING, DaWanda, Clound Computing und Datenschutz im Online-Handel!

Hier geht’s zur kostenlosen Leseprobe!

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»Informationen zum Artikel

Autor: Simon
Datum: 11.11.2012
Zeit: 16:37 Uhr
Kategorien: Sonstiges
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