Online-Marketing nicht unterschätzen!

Selbst namhafte Großunternehmen behandeln die Suchmaschinenoptimierung in ihrem Marketingkonzept eher stiefmütterlich. Die Möglichkeiten des Online-Marketings werden zu wenig wahrgenommen – mit fatalen Auswirkungen.

Suchet, aber werdet ihr finden?

Sucht man nach Informationen über eine Marke, ohne fündig zu werden, geht wertvolles Marketingpotential verloren. Was Kunden schon gar nicht zuerst finden sollen, sind kritische oder negative Beiträge anderer. Genau hier greift Suchmaschinenoptimierung ein: Sie sorgt dafür, dass ein Unternehmen in der Suchmaschine gefunden wird und dass negative Einträge zurückgedrängt werden. Immer mehr potentielle Käufer informieren sich heutzutage im Internet über Waren und Dienstleistungen. Sie suchen per Suchmaschine ein Produkt oder einen Ratgeber. Unternehmen, die es mit der Suchmaschinenoptimierung ernst genommen haben, können den potentiellen Kunden über intelligente Suchbegriffe abfangen und auf ihre Unternehmenswebseite leiten. Es kommt sogar vor, dass ein Konkurrenzunternehmen dank gleicher Keywords und Slogans in seinen Webseitentexten Werbung für die Konkurrenz macht statt für sich selbst. Selbst Großunternehmen machen hier immer wieder Fehler, statt sich auf qualifizierte Beratung durch erfahrene Agenturen wie Weddig & Keutel zu verlassen.

Markterfolg durch SEO

Auch die Redakteure großer Zeitungen recherchieren heutzutage bevorzugt im Internet. Suchen sie ein Photovoltaikunternehmen, um ein Interview zu Strompreissteigerungen zu führen, stoßen sie auf Unternehmen, die über eine Suchmaschine zutage gefördert werden. Gelegentlich wird dann der Chef eines Kleinunternehmens interviewt statt der Firmeninhaber des größeren Konkurrenten. Der hatte seine Marketingmaßnahmen unter Auslassung von Onlinemarketing geplant. Die Presseabteilung hatte folglich die Onlinepresse nicht regelmäßig bedient. Fatal kann sich auch auswirken, wenn man ein Produkt massiv bewirbt, aber unterlässt, die Meinungsbildung und Mitteilungsflut darüber zu kontrollieren. Wer das den Fanseiten und Onlineforen überlässt, sorgt lediglich dafür, dass diese stärker frequentiert werden, während die eigene Webseite spürbar weniger besucht wird. Noch schlimmer wird der Resonanzverlust, wenn die Konkurrenz aufgrund der entstandenen Online-Debatte zum Thema in diesen Foren Werbebanner schaltet.

Skandalträchtig?

Auch Skandale, in die man verwickelt wird, können dafür sorgen, dass ein falscher Eindruck von einem Unternehmen entsteht. Mit Online-Stellungnahmen, die dank Suchmaschinenoptimierung umgehend den Sachverhalt klarstellen, kann man sich aus der Situation retten. Wer nun recherchiert, wird nun zumindest relativierende Aussagen zum Skandal finden. Möglicherweise wird die kluge Reaktion später sogar zu positiver Werbung, weil sie die Marke ins Bewusstsein der Kundschaft gebracht hat, die Beteiligung an dem skandalösen Geschehen aber dementieren oder relativieren konnte. Ohne Suchmaschinenoptimierung lässt man viel Marketingpotential ungenutzt. Selbst wenn ein Unternehmen heutzutage keine eigene Webseite oder keinen Webshop hat, muss es sich um diesen Absatzmarkt bemühen.

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2 Kommentare zu “Online-Marketing nicht unterschätzen!”

  1. hallo interessanter Artikel das seh ich auch so auch wenn sicherlich der zulauf über eine Online Quelle unterschiedlich ist bei vielen Firmen. Das ist denke ich stark abhänigig was man vertreibt, das ein Maurer Betrieb kaum was über die Online Sparte abgreift sieht es beim Notebook Händler wohl komplett anders aus. Aber egal wie groß oder stark die Online Sparte in der Branche ist Gewinn ist Gewinn und sollte genutzt werden, der Aufwand dafür muss halt dementsprechend passen

  2. Ja.

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»Informationen zum Artikel

Autor: Simon
Datum: 16.01.2013
Zeit: 23:18 Uhr
Kategorien: Computer
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