Das Erfolgsmodell „DropShipping“ ist immer noch unbekannt!

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Um DropShipping ging es auf diesem Blog bereits mehrfach. Dennoch hat sich dieses Erfolgsmodell nach wie vor nicht durchgesetzt! Wer nicht mehr weiß, was genau DropShipping war, für den folgt jetzt eine kurze Erklärung.

Normalerweise funktionieren Online-Shops nach dem Prinzip, nach dem auch Supermärkte funktionieren. Die Produkte werden vom Hersteller gekauft, im eigenen Lager gelagert und von dort an den Kunden ausgeliefert. Hierbei entstehen Transportkosten vom Hersteller zum Shop und Lagerkosten. DropShipping vermeidet diese Kosten, indem der Shop kein eigenes Lager mehr benötigt, sondern dem Hersteller bzw. Lieferanten sagt, welcher Kunde welche Produkte gekauft hat. 

Die Ware wird also nicht erst zum Shop und dann zum Kunden transportiert, sondern direkt zum Kunden. Ein weiterer Vorteil liegt auf der Hand.  Der Shop muss nicht vorher schon wissen, was seine Kunden kaufen werden und muss somit keine Ware auf Vorrat einkaufen. Dies spart nicht nur die bereits genannten Lagerkosten, sondern vermindert auch das Startkapital, das für eine Gründung nötig ist.

Hierdurch wird eine Art Chancengleichheit erreicht. Es ist nicht relevant, ob der Neugründer Unmengen an Startkapital hat oder an jedem Ende sparen muss, denn er muss in sein neues Unternehmen nicht viel investieren!

In der 122. Ausgabe von Internethandel.de wird das große Thema DropShipping ausführlich behandelt. Daneben erhalten interessierte Leser Informationen über besonders erfolgreiche Internet-Unternehmen, einen Crashkurs für erfolgreiche Texte und den Datenschutz in Online-Shops.

Hier geht’s zur Leseprobe!

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10 Kommentare zu “Das Erfolgsmodell „DropShipping“ ist immer noch unbekannt!”

  1. Die Idee ist nach wie vor gut, ich verstehe nicht warum das nicht mehr Anklang findet. Ich habe mal von einem Bekannten gehört, das er jemanden kennt der Reifen über dieses Prinzip verkauft. Der Verkäufer muss dann nur die Artikelnummer und die Kundendaten übermitteln. Die Vorteile liegen auf der Hand, der Verkäufer hat kein Risiko und muss kein Kapital binden und der Hersteller bekommt Kunden und generiert Umsatz. Eigentlich sollte das Prinzip öfters funktionieren.
    lg

  2. Danke für die ausführliche Erklärung. Ich bin gespannt ob DropShipping in nächster Zeit vielleicht doch besser sich etablieren kann. Ich meine das System ist nicht schlecht nur haben es noch nicht genug Menschen für sich entdeckt. Ein wenig mehr Werbung dafür kann deshalb nicht schaden glaube ich.

  3. Das Thema finde ich sehr interessant ich sehe aber auch gewisse Probleme. Wenn man eine sehr enge Bindung zum Großhändler oder Hersteller hat, dann sollte das Verfahren gut funktionieren. Im Prinzip geht das dann ja in Richtung Online-Marktplatz.

  4. Mich wundert es ehrlich gesagt, dass sich das bislang nicht durchsetzen konnte. Gemunkelt wird darüber in der Online Marketing Szene schon seit bestimmt 6 Jahren und mehr. Trotzdem wird Affiliate Marketing weiter bevorzugt. Dabei kann man hier seine Marge selber festlegen und tritt eindeutig professioneller auf.

  5. Meiner Meinung nach liegt das Problem beim Dropshipping im Einstieg, also als Händler erstmal den passenden Produzent zu finden. Es ist garnicht so leicht an die entsprechenden Kontakte zu kommen. Wenn man die ersten Informationsversuche auf dem Gebiet vornimmt, kommt man erstmal an alle möglichen mehr oder weniger seriösen Portale die sich einem als Vermittlermarktplatz anbieten und sich diesen Service natürlich auch bezahlen lassen. Aber irgendwie wird man das Gefühl nicht los, die wollen einem nur das Geld aus der Tasche ziehen. Das schreckt viele schonmal ab.

  6. Ein Problem dürfte auch die Kostenaufteilung sein. Wer übernimmt welche Kosten? Ein Großhändler erfüllt nicht automatisch alle Voraussetzungen um ins Versandgeschäft einzusteigen.

  7. @Marco: Die Händler sind in bestimmten Verzeichnissen zu finden: http://www.net-developers.de/blog/2012/03/19/dropshipping-66-den-optimalen-lieferanten-finden/

  8. Das ist ja im Prinzip ne gute Alternative zu Adsense, wo eh kaum was rum kommt. Wenn man ne Seite zu einem bestimmten Theme hat … Muss man nur noch die passenden Dropshipper finden. coole Sache!

  9. Was hat AdSense mit Dropshipping zu tun?

  10. Gar nix…

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Autor: Simon
Datum: 22.12.2013
Zeit: 17:12 Uhr
Kategorien: Internet
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