Damit die PCs im Büro effizient laufen, braucht es die passende Software. Von klassischen Textverarbeitungsprogrammen bis hin zum Tool für die Buchhaltung kommen hier aber verschiedene Lösungen zusammen. Da kann man schnell einmal den Überblick verlieren, was nun tatsächlich notwendig ist.
Office-Anwendungen als Fundament
Wie der Name schon erahnen lässt, sind Office-Anwendungen für die Arbeit im Büro unerlässlich. Neben dem bekannten Microsoft Office gibt es hier aber mittlerweile auch Alternativen. Aufgrund der Kompatibilität und dem einfachen Grund, dass die meisten Angestellten mit den Tools vertraut sind, wird aber auch heute noch auf den Marktführer von Microsoft gesetzt. Selbst auf so manchen Macs laufen Word, Excel und auch PowerPoint statt der hauseigenen Programme von Apple. Für kleine Büros kommen grundsätzlich aber auch Anwendungen wie LibreOffice infrage, da es sich hier deutlich einfacher nach dem persönlichen Befinden des Geschäftsführers arbeiten lässt.
Direkt nach dem Kauf fährt der neue PC noch binnen weniger Sekunden hoch. Je älter das Gerät wird, desto langsamer scheint aber auch der Startvorgang zu werden. Keine Sorge – hier handelt es sich um keine Illusion. Die Geräte brauchen irgendwann tatsächlich länger, um zu starten. Doch woran liegt das und können Laien etwas daran ändern?
Daten benötigen Speicher und Speicher braucht Zeit
Beim Kauf eines neuen PCs sind in der Regel nur wenige vorab installierte Programme vorhanden, sodass der Rechner seine Höchstleistung ausspielen kann. Der Start erfolgt dabei in Windeseile, da es grundsätzlich einmal nicht viel zu laden gibt. Vor allem leistungsstarke PCs haben heutzutage überhaupt kein Problem damit, das rudimentäre System hochzufahren. Je mehr Daten im Laufe der Zeit aber auf dem PC gespeichert werden, desto länger dauert der Start. Fotos aus dem letzten Familienurlaub, ein Back-up vom Smartphone und zahlreiche Programme sorgen dafür, dass der Rechner an seine Grenzen kommt. Je mehr Daten abgerufen werden müssen, desto länger dauert auch der Start. Das liegt auch daran, dass viele Programme automatisch beim Hochfahren gestartet werden. Das ist in den meisten Fällen jedoch nicht nötig und kostet unnötig viel Zeit. Mithilfe des CCleaner lassen sich jene Programme identifizieren und es kann eingestellt werden, dass sie nicht mehr direkt beim Hochfahren gestartet werden.
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