Konfigurierbare Gaming PCs für individuelle Bedürfnisse

Mit einem Gaming PC lassen sich auch aktuelle Spitzenspiele auf höchsten Einstellungen und flüssig genießen. Bei der Zusammenstellung kommt es auf möglichst aktuelle und gut aufeinander abgestimmte Komponente an. Was in das Gehäuse gepackt werden sollte, hängt von den individuellen Ansprüchen ab. Wer angesagte und aktuelle Spitzengames auf einem 4K-Monitor genießen möchte, benötigt eine leistungsstarke Grafikkarte.

Sowohl AMD als auch NVIDIA bieten Modelle mit Raytracing-Unterstützung an. Spiele, die dieses Feature unterstützen, bieten besonders beeindruckende Reflexionen und realistisch dargestellt Schatten sowie korrekt berechnete Lichtquellen. Damit sehen Spiele so realistisch aus wie noch nie zuvor. Bewundern lässt sich diese Technik zum Beispiel im Shooter Metro Exodus oder im brandneuen Rennspiel Forza Horizon 5. Dort sehen die Autos in Forzavista ihren realen Vorbildern zum Verwechseln ähnlich.

Damit die Spiele auf einem Gaming PC nicht nur eine gute Figur machen, sondern auch ohne lästige Ladezeiten bereit sind, bietet sich eine SSD an. SSDs haben wesentlich höhere Lesegeschwindigkeiten als herkömmliche Festplatten. Das wird schon beim Hochfahren des Geräts spürbar. Binnen kürzester Zeit ist es hochgefahren und damit einsatzbereit. Schnelle SSDs bieten eine Geschwindigkeit bei der Datenübertragung von bis zu 7000 MB/s. Hochpreisige Festplatten namhafter Hersteller kommen gerade einmal auf bis zu 300 MB/s. Viele aktuelle Spiele sind allerdings auch hungrig, wenn es um Speicher geht. Daher sollten mindestens 500 GB, besser noch 1 TB, verbaut werden.

Nicht nur auf den Festplattenspeicher kommt es an. AAA-Games belegen schon mal bis zu 10 GB Grafikspeicher, sogenannten VRAM. Aktuelle Grafikkarten bieten oft 12, 16 oder sogar mehr an und sind damit auch für künftige Games noch gewappnet. Beim Arbeitsspeicher, dem RAM, empfehlen sich 16 GB. Auch hier ist nach oben noch mehr machbar.

Der Prozessor sollte mindestens sechs Kerne haben. Zukunftssicherer wird es mit einem Achtkern-Prozessor. Derzeit werden im Endverbrauchermarkt Prozessoren mit bis zu 16 Kernen angeboten. Für das reine Gaming sind die derzeit noch nicht interessant. Sie glänzen bei aufwendigen Prozessen wie dem Rendering von Fotos und Videos. Wer seine Spiele nicht nur selbst genießen möchte, sondern auch aufzeichnen oder streamen mag, profitiert von einem starken Prozessor mit vielen Kernen, großem Speicher und leistungsstarker Grafikkarte.

Auf die Kühlung kommt es an

Der beste Gaming PC nützt nicht viel, wenn er keine geeignete Kühllösung verbaut hat. XMG bietet daher immer passende Lüfter und CPU-Kühlung. Ohne ausreichende Kühlung würden die Komponenten bei anhaltender Volllast überhitzen und im schlimmsten Fall sogar Schaden davontragen. Prozessor und Grafikkarte takten bei zu hoher Hitzeentwicklung runter und in Spielen kommt es zu störenden Phänomenen wie Framerateeinbrüchen und Rucklern. Der Spielspaß ist dahin und weicht Frust.

Bei der Wahl der Belüftungsoptionen rückt unter anderem das Gehäuse in den Fokus. Kompakt wird es mit mATX- oder MIDI-Tower. Ein Big Tower beansprucht mehr Platz, bietet dafür aber auch mehr davon. Zusätzliche Lüfter finden mühelos darin ihren Platz. Die sorgen nicht nur für eine bessere Temperatur der Komponente, sie ermöglichen auch besonders leise Gaming PCs. So nervt auch kein aufdrehender Lüfter.

Gaming PCs als optischer Blickfang

Das Auge spielt mit. Wer nicht nur auf tolle Grafik in Spielen wert legt, sondern auch einen hochwertig aussehenden Gaming PC in den vier Wänden stehen haben mag, kann dabei auf optisch besonders ansprechende Gehäuse mit Tempered Glass Fenstern setzen. Durch das gehärtete Glas wird das Innenleben des PCs zum Blickfänger. Der lässt sich mit RGB-Stripes und Beleuchtung sogar noch weiter aufwerten. Optional lassen sich Beleuchtungselemente farblich abstimmen und auch an den eigenen Geschmack anpassen.

Die frei konfigurierbaren Gaming PCs von XMG versprechen die größtmögliche Kompatibilität, die durch Vorabtests sichergestellt wird. Damit dem nächsten Abenteuer nichts im Wege steht, werden die gewählten Komponente von Technikern zusammengebaut. Optional installieren die auch direkt Windows, sodass diese unliebsame Arbeit zu Hause entfällt. Neuen Desktop PC auspacken, anschließen und direkt loszocken.

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»Informationen zum Artikel

Autor: Simon
Datum: 29.11.2021
Zeit: 13:13 Uhr
Kategorien: Hardware
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