Testbericht von Google Chrome Beta
Auf den ersten Blick finde ich den Google-Browser sehr übersichtlich.
Google Chrome hat keine normale Titelleiste wie viele andere Programme. In der Titelleiste von Chrome befinden sich die Tabs.
Wenn man auf das kleine „+“ neben den Tabs klickt, kommt man auf eine Übersicht der meistbesuchten Seiten und kann so einen neuen Tab öffnen.
Bilder
So sieht diese Seite im neuen Browser aus:
Der eingebaute Taskmanager
Google Chrome hat einen eigenen Taskmanager eingebaut:
Man erreicht diesen Manager über das 2.Symbol rechts von der Adressleiste. (Entwickler -> Task-Manager)
Oder man drückt einfach die Umschalttaste und die Esc-Taste gleichzeitig.
Statistiken für Freaks
Wenn man „about:memory“ in die Adressleiste eingibt, kommt man auf eine Übersichtseite, die zeigt, wie der Arbeitsspeicher ausgelastet ist. Man sieht, was vieviel Speicher in Anspruch nimmt.
Die Seite erreicht man auch, wenn man auf „Statistiken für Freaks“ im Tastmanager klickt.
Der eingebaute Downloadmanager
Der Chrome-eigene Downloadmanager öffnet sich in einem neuen Tab.
Er kann Downloads pausieren und wieder fortsetzen. Auch parallelle Downloads sind möglich.
Ein Screenshot des Managers:
Den Fortschritt der Downloads kann man am runden Kreis erkennen. Ich finde, dass diese Fortschrittsanzeige sehr gut gelöst wurde.
Man hat auch jedezeit einen Überblick über die Downloads, wenn man auf Seiten surft. Unten werden sie aufgelistet.
Fazit
Bis auf das mikrige Optionsmenü finde ich, dass der Browser gelungen ist!
Ich hoffe, dass er den IE endlich vom Markt drängt… 😀
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Naja ich surfe ja auch die ganze zeit über mit Chrome und ich bin vor allem mit der Geschwindigkeit zufrieden.
Mein Firefox brauchte (auch weil ich ihn wohl hoffnungslos mit plugins überladen habe) immer nen gefühltes Jahrhundert bis er gestartet war. Chrome ist da wesentlich schneller.